Optimal: Zu wenig Bauland, hohe Nachfrage
Insbesondere Immobilien in Großstädten, deren Randgebieten oder in aufstrebenden Gegenden eignen sich hervorragend als Geldanlage. Sowohl die Preise für Einfamilienhäuser, als auch Eigentumswohnungen und Mieten steigen dort seit Jahren stetig an. Mit einer Immobilie in einer solchen Gegend lässt sich über die Jahre eine gute Rendite erzielen. Immobilienbesitzer, die einen Verkauf anstreben, sollten sich gut beraten lassen, um zu erfahren, ob weitere Wertsteigerungen prognostiziert werden.
Anders sieht es hingegen auf dem Land und in strukturschwachen Gegenden aus; häufig gibt es mehr Wohnimmobilien als Nachfrage, was zu Leerstand führt und somit auch zu einem Preisverfall. Auch in diesem Fall gibt eine Marktanalyse durch einen erfahrenen Immobilienmakler Aufschluss darüber, ob und wann ein Verkauf sinnvoll ist, um keine vermeidbaren Verluste zu machen.
In Immobilien investieren
In Zeiten von Niedrigzinsen und einer hohen Nachfrage nach Immobilien liegt die Überlegung nahe, gezielt ein Objekt zu erwerben, um von der Rendite zu profitieren. Hier gibt es einige Risiken und vieles zu berücksichtigen, zum Beispiel:
- Wie entwickelt sich der Stadtteil?
- Wie gut ist die Bausubstanz?
- Wie groß ist der Renovierungsbedarf?
- Ist das Haus energetisch auf einem guten Stand?
- Ist es (teilweise) barrierefrei?
- Sind die Wohnungen vermietet?
Ein Immobilienmakler berät Interessenten zu all diesen Fragen und findet Immobilien, die zu den Ansprüchen und Wünschen der Investoren passen. Mit einem kompetenten Partner und Berater an der Seite lassen sich viele Risikofaktoren von vornherein minimieren.